2/11 Sankt-Petersburg (Sankt-Petersburg-Stadion)
Insgesamt sieben WM-Spiele, darunter das Halbfinale der diesjährigen Weltmeisterschaft, sollen im Sankt-Petersburg-Stadion stattfinden, in der zweitgrößten Stadt im Nordwesten des Landes. Der Schauplatz wurde vom bekannten Japanischen Architekten Kisho Kurokawa entworfen, mit einer Kapazität von bis zu 68 Tausend mietfiebernden Zuschauern.
Doch was genau unternehmen Familien in Sankt Petersburg während Ihrer Freizeit? Für erlebnishungrige Familien mit Kindern, ist der Divo Ostrov Vergnügnungspark in Sankt Petersburg auf der Krestovsky Insel im Petrogradsky Bezirk, genau das richtige! Der Park ist nicht nur familienfreundlich, sondern kann auch mit europäischen Rummelplätze, bezüglich der Sicherheit und der Ausrüstung, locker mithalten. Die Einrichtung erinnert ein wenig an Disneyland und ist Russlands erster Freizeitpark dieser Art, der von einer schönen und wohltuenden Grünfläche eingeschlossen ist. Ein vielfältiges Angebot, von bezaubernden Karussellen bis hin zu extremen Achterbahnen mit bis zu zehn unglaublichen Loopings, versprechen unheimlich viel Spaß für Groß und Klein!
Desweiteren, ist das Eisenbahnmuseum mit seinen 57 Tausend Exponaten für Familien mit einem Hang zur Technik, besonders empfehlenswert. Erfahren Sie hier alles über Lokomotiven, Bahnhöfe und alles andere was dazu gehört; ein äußerst interessanter und lehrreicher Ausflug! Flüchten Sie außerdem in die magische Unterwasserwelt des atemberaubenden Ozeanariums. Erforschen Sie mit Ihren Kleinen die auf 32 Aquarien verteilten Wassertiere aus aller Welt! Das 35 Meter lange Glaskorridor mit über 20 schwimmenden Haie, ist dabei das Highlight des Aquarium-Komplexes. Durchlaufen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern den Korridor und lassen Sie sich von der Artenvielfalt und den farbreichen Unterwasser-Motiven faszinieren.
Ein weiterer Familienspaß, ist der von der Artistenfamilie Cineselli seit 1877 betriebene Sankt Petersburger Zirkus. Kleinkinder werden von den verspielten und klassischen Aufführungen, einschließlich Clowns, Akrobaten, Dressurnummern und Zirkustiere, nicht genug kriegen. Ein seit 1928 integrierter Zirkusmuseum, sorgt für Abwechslung in den Pausen.