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Bermuda ist die älteste britische Kolonie und liegt näher an der Küste der USA als die Inseln der Karibik.
Hier wird man das ganze Jahr hindurch von Sonne und tropischem Wetter verwöhnt, außerdem ist Bermuda eine der Top Regionen für Liebhaber von Yachten. Es ist kein Wunder, dass dieser kleine grüne Inselfleck inmitten des Atlantischen Ozeans den Ruf hat, exklusiv und teuer zu sein. Aber Bermuda beschränkt sich nicht nur auf Yachtclubs, Luxuskreuzfahrten und New Yorker, die hier ihr Wochenende verbringen. Wenn man das Archipel mit seinen 181 kleinen Inseln genauer betrachtet, bemerkt man schnell, dass Bermuda auch ein Herz für Familien hat.
Subtropisches Klima mit Temperaturen zwischen 25 °C und 30 °C von Mai bis September und Durchschnittstemperaturen im Winter von 22 °C.
Ein Archipel im Atlantik bestehend aus 181 Inseln – nur 8 Inseln sind bewohnt, diese sind größtenteils über Brücken miteinander verbunden.
Bermuda als Ganzes ist nur 54 Quadratkilometer groß, hat aber 75 Kilometer Küste, die berühmt ist für seinen feinen Muschelsand und die dramatischen Klippen.
Das Gewässer um Bermuda ist die Heimat von rund 650 verschiedenen Fischarten und beheimatet fünf der insgesamt sieben Schildkrötenarten, die es weltweit gibt.
Das umweltbewusste Bermuda hat Mietautos abgeschafft und verfügt über einen günstigen und sehr effektiven Nahverkehr.
Die historische Hauptstadt von Bermuda, St. George, wurde 1612 gegründet ist damit die älteste britische Stadt außerhalb Englands.
Bermudas Unterkünfte für Familien reichen von luxuriösen Strandresorts, historischen Gasthäusern in St. George, Appartments zur Selbstversorgung in South Shore bis hin zu gemütlichen Inns, in der Nähe von Hamilton.
Die Hauptstadt von Bermuda ist eine schöne Stadt mit prachtvollen Straßen und einer angenehmen Mischung aus alter und neuer Architektur. Man findet hier eine entspannte und ruhige Atmosphäre, sogar während der Arbeitswoche. Bermuda Shorts kann man hier auch im Büro tragen, jeder nimmt sich die Zeit um „Hallo“ zu sagen und es gibt fast keinen Verkehr, weil es einfacher ist, hier ohne Auto von A nach B zu kommen. Es ist ein sehr angenehmer Kulturschock. Die Übersichtlichkeit der Stadt kommt Kindern entgegen und es gibt immer etwas zu sehen.
Umgeben von Kalksteinklippen und makellosem, rosafarbenem Sandstrand bietet South Shore auf Bermuda alles, was Aussteiger suchen. Hier findet man den Hog Bay Nationalpark und Horseshoe Bay. Es gibt endlose Wanderwege in der Natur und einfache Routen für’s Fahrrad. Etwas über der Küste gelegen, hat der Port Royal Golf Course eine atemberaubende Aussicht.
Überquert man die Brücke zur historischen Hauptstadt von Bermuda, St. George’s, wird man in das 18. Jahrhundert zurückversetzt. Hier bekommt man einen guten Eindruck davon, wie das Archipel aussah, bevor es ein Urlaubsparadies wurde – heute gehört St. George’s zum Weltkulturerbe. Die Gebäude liegen entlang der kleinen, verwinkelten Gassen und sind sehr gut erhalten. Sehr beleibt bei Bescuhern sind The Perfumery und der Ducking Stool.
Dieser beeindruckende Gebäudekomplex vom Anfang des 19. Jahrhunderts hat der British Royal Navy im Westatlantik für fast 150 Jahre gute Dienste geleistet. Erstaunlich gut erhalten, sollte das Royal Naval Dockyard auf jeder Urlaubsliste Platz finden. Hier gehen die Kreuzfahrtschiffe, die Bermuda anlaufen, vor Anker.
Durch einen Kalksteintunnel gelangen Kinder in ein Paradies aus Wassersport und Strandspielen.
Kinder lieben Delfine. Hier können sie sie hautnah erleben. Immer mit dem Fokus auf Tier- und Artenschutz.
Ein tolles Stadtaquarium und Zoo – falls Kinder auf Bermuda keine wilden Schildkröten zu Gesicht bekommen: hier kann man sie auf jeden Fall bestaunen.
Gut aufbereitetes Museum, um Bermudas Kultur und soziale Geschichte seit dem 17. Jahrhundert kennenzulernen. Kinder unter 16 Jahren haben freien Eintritt.
Entspannter Familienurlaub mit schönem Sand und ruhigem Meer für kleine Kinder und einer Menge Aktivitäten für ältere Kinder. Einer der zehn besten Strände der Welt.
Dieser 75 Meter hohe Leuchtturm aus Gusseisen bietet gigantische Aussichten über die South Shore und die Inseln von Bermuda.
In seinem traditionell rot-weißen Gewand ist der St. David’s Leuchtturm eines der bekanntesten Wahrzeichen von Bermuda. Klettern Sie zur richtigen Jahreszeit ganz nach oben und Sie können Buckelwale zu sehen, die den Atlantik durchstreifen.
Abgesehen von den atemberaubenden Stränden und der herrlichen Landschaft Bermudas, sind die magischen Höhlen ein absolutes Muss für Urlaub mit Kindern.
Dieser 13 Hektar große Nationalpark ist ein weiterer Grund um South Shore zu besuchen. Schattige Wälder und hunderte von Vogelarten sind hier zu entdecken.
Einmal quer über die Insel von Küste zu Küste – diese Route ist wunderbar mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu bewältigen. Man kann sie auch als Teil einer zweistündigen, geführten Tour machen.
Es gibt keine Mietautos – das macht die Transportentscheidung sehr viel einfacher. Busse sind die beste Option, um sich auf der Insel zu bewegen – an den pinkfarbenen Haltestellen halten die Busse nach Hamilton, an den blauen die Busse in aller anderen Richtungen. Es gibt regelmäßige Fährverbindungen und einige Resorts haben eigenen Wassershuttle. Radfahren ist sicher und Fahrräder zu mieten ist preiswert – viele Hotels und Unterkünfte bieten Fahrräder für ihre Gäste an.